V e b o | |||
Was wäre wenn....? |
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Vebogebäude von oben |
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Die VEBO entstand
1964 auf private Initiative hin als "Verein Eingliederungsstätte
für Behinderte, Oensingen" (eben VEBO). Zweck des Vereins war
die Förderung der gesellschaftlichen Integration der behinderten
Menschen in jeder Hinsicht. In vielen Fällen ist die Eingliederung
nur in einer geschützten Werkstätte oder in einem Wohnheim möglich.
Im Juni 1965 eröffnete die erste Ausbildungsstätte für
Behinderte in Olten ihre Tore. 1975 wurde der Verein - nun bereits mit
geschützten Werkstätten in Laufen, Olten und Zuchwil - in die
Genossenschaft VEBO - "Solothurnische Eingliederungsstätte für
Behinderte Oensingen", umgewandelt. Heute gehören über
1000 Gemeinden, Private und Firmen zu ihren Genossenschaftern. Mitarbeiter: |
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A n a t o m i s c h e s M u s e u m B a s e l | |||
Das
Anatomische Museum der Universität Basel wurde von Prof. Carl Gustav
Jung 1824 gegründet. Bis heute erfüllt es zwei Hauptaufgaben:
- Es ist ein öffentliches Museum, das mit seinen zahlreichen Exponaten den Bau des menschlichen Körpers erklärt. In einer Zeit wachsenden Gesundheitsbewusstseins dient es der sachlichen Information interessierter Besucher. - Es ist eine Lehrsammlung für die Medizinstudenten und dient darüber hinaus auch der Ausbildung an den Krankenpflegeschulen, in Samaritervereinen und anderen Institutionen. Im Anatomischen Museum Basel werden vor allem Originalpräparate von menschlichen Körperbereichen, Organen und Geweben präsentiert, die systematisch und topographisch geordnet sind und den Aufbau des Körpers darstellen. Ferner wird die vorgeburtliche Entwicklung des Menschen gezeigt. Sonderausstellungen erläutern in verständlicher Form besondere Gebiete der Anatomie. Das Museum besitzt neben neuzeitlichen Exponaten eine Vielzahl historisch wertvoller Präparate, die mit modernen Methoden restauriert wurden und neu präsentiert werden. Von besonderer Bedeutung ist ein von Andreas Vesal 1543 in Basel präpariertes Skelett (ältestes anatomisches Präparat der Welt) sowie ein Skelett, das Felix Platter 1573 hergestellt hat. Aus der Zeit von C. G. Jung um 1850 sind wertvolle Wachsmodelle ausgestellt, und aus dem Jahre 1900 sind von Hanson Kelly Corning angefertigte Schnittpräparate erhalten. |
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